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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Neuhof e.V. findest du hier .

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Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges Soziales Jahr

 

Du weißt noch nicht, wie es nach der Schule weitergehen soll? Du möchtest die Zeit bis zum Studium sinnvoll überbrücken? Oder möchtest du dir vielleicht ein Jahr Auszeit vom beruflichen Alltag nehmen und etwas Gutes für die Gesellschaft tun? Wie wäre es mit einem einjährigen, sozialen Engagement in der größten freiwilligen Wasserrettungsorganisation der Welt? Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) macht es möglich! Das Beste daran: Der Bundesfreiwilligendienst kann in zahlreichen Gliederungen der DLRG in ganz Deutschland geleistet werden und ist – im Gegensatz zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) – für alle Altersgruppen offen.

Erfahrungsbericht unserer BFDlerin Helen

Mein Jahr als Alltagsheldin

Klick hier um zu erfahren, was Helen alles erlebt habe

Genau das Richtige für dich, wenn du

  • dich für das Thema Sicherheit im und am Wasser begeisterst.
  • du Lust hast, für kurze Zeit als Rettungsschwimmer an der Nord- oder Ostsee tätig zu sein.
  • viele neue Eindrücke gewinnen, wertvolle Erfahrungen sammeln und Menschen kennenlernen möchtest.
  • am besten zwölf, jedoch mindestens sechs und höchstens achtzehn Monate Zeit mitbringst.
  • dich weiterbilden möchtest.

Warum sich der BFD für dich lohnt

 

  • Du sammelst praktische Erfahrungen, die für dein späteres Berufsleben wertvoll sein können.
  • Du hast die Möglichkeit, abwechslungsreiche Lehrgänge zu besuchen und eine DLRG-Qualifikation zu erreichen.
  • Du kannst dich sozial engagieren.
  • Du entwickelst deine Persönlichkeit weiter.
  • Du lernst viele neue Menschen kennen.
     

Was dich als Bufdi erwartet

 

Du arbeitest in Vollzeit, also 35 pro Woche, in deiner Einsatzstelle. Als über 27-Jährige/r ist ein BFD in Teilzeit aber jederzeit möglich. In deiner Einsatzstelle übernimmst du je nach Bedarf und Möglichkeiten z. B. folgende Aufgaben:

  • Assistenz oder Ausbilder bei Schwimm- und Rettungsschwimmausbildungen
  • Mitwirkung bei Rettungseinsätzen und unterstützende Sicherstellung des WRD-Betriebes
  • Einsatz im Wasserrettungsdienst
  • Sanitätshelfer oder Sanitäter in Wasserrettungszügen
  • Unterstützung bei der Erste-Hilfe-Ausbildung
  • Vereinsmanagement in den Bereichen Organisations- und Personalentwicklung, Mitgliederverwaltung, Finanzen, Marketing und Veranstaltungen
  • Instandhaltung und Wartung von Liegenschaften und Material
  • Unterstützende Tätigkeiten im Breitensport
  • Mitwirkung in verschiedenen Einsatzbereichen der Kinder- und Jugendbildung
  • Durchführung verschiedener Projekte wie der DLRG/NIVEA-Kindergartentag und Seepferdchen für alle

Alle Bundesfreiwilligendienstleistende werden entsprechend ihrer Eignung während ihres Dienstes für eine kurze Zeit (mind. 2 x 13 Tage in der Vor- und/oder Nachsaison) als Rettungsschwimmer an der Nord- oder Ostseeküste eingesetzt.

 

Die wichtigsten Voraussetzungen des BFD

 

  • Ein monatlicher Einstieg in den BFD ist möglich (jeweils zum 01. bzw. 15. eines Monats).
  • Es gibt keine Altersgrenze.
  • Voraussetzung ist die Erfüllung der Vollzeitschulpflicht.
  • Du benötigst keine besonderen Schulabschlüsse oder Ausbildungen.
  • Eine Mitgliedschaft in der DLRG ist nicht notwendig.
  • Du verpflichtest dich zu 12 Bildungstagen (Ü27) oder zu mindestens 25 Bildungstagen innerhalb eines zwölfmonatigen BFD (U27).
  • Du erhältst ein Taschengeld und bist sozialversichert.

Sei dabei!

Mach deinen Bundesfreiwilligendienst zur Heldentat

Online-Bewerbung

bfd@neuhof.dlrg.de

+49 6655 939 95-0

FAQ für Freiwillige

Du hast Fragen zum Thema Bundesfreiwilligendienst? Hier erhältst du alle Antworten auf die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen. Sollte deine Frage nicht dabei sein, nimm einfach Kontakt mit uns auf – und wir helfen dir gerne weiter.

In der Regel bekommst du ein Taschengeld in Höhe von 300 Euro und vollen Sozialversicherungsschutz. Der Bundesfreiwilligendienst ist als freiwilliges Engagement ein unentgeltlicher Dienst.

Als Freiwilliger hast du einen Urlaubsanspruch von 24 Tagen bei einer 6-Tage-Woche. Wenn dein BFD weniger als 12 Monate dauert, reduziert sich der Anspruch pro Monat um 1/12 des Jahresurlaubs; dauert der Dienst länger als 12 Monate, wird er pro Monat um 1/12 verlängert. Für Jugendliche unter 18 Jahren gelten höhere Urlaubsansprüche nach den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes (JArbSchG).

Grundsätzlich nein. Gerne unterstützten wir dich bei der Suche.

Bei der DLRG ist ein monatlicher Einstieg jeweils zum 1. oder 15. des Monats möglich. Die Bewerbung sollte rechtzeitig vor dem gewünschten Beginn erfolgen, um die Formalitäten mit Einsatzstelle, Zentralstelle und Bundesamt zeitnah klären zu können (ca. 6-8 Wochen).

Ja. Die Vereinbarung kann im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Freiwilligem und Einsatzstelle durch das Bundesamt aufgelöst werden. Die Mitteilung an das Bundesamt sollte dabei schriftlich über die Zentralstelle erfolgen. Darüber hinaus kann die Vereinbarung gekündigt werden. Die Einzelheiten dazu sind in der BFD-Vereinbarung geregelt.

Der Bundesfreiwilligendienst ist für alle interessant, die nach der Schule ihre Zeit bis Studium oder Ausbildung sinnvoll nutzen möchten. Wer noch nicht so recht weiß, was nach der Schule kommt, kann den BFD auch als Orientierungshilfe nutzen. Gleichzeitig entwickelt man im BFD seine persönlichen und sozialen Kompetenzen sowie die eigene Persönlichkeit weiter. So schafft man ideale Voraussetzungen für den Einstieg in Ausbildung oder Studium. Gleichwohl bietet der BFD einen Ausstieg aus dem beruflichen Alltag.

Universitäten und Hochschulen können Bewerberinnen und Bewerbern die Dienstzeit bei der Aufnahme entsprechender Studiengänge als Praktikum anrechnen. Ob und in welchem Umfang eine Anerkennung möglich ist, richtet sich nach den einzelnen Bestimmungen der Ausbildungs- bzw. Studiengänge und ist bei der jeweiligen Hochschule zu erfragen.

Die DLRG bietet keine Plätze zum freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) und zum freiwilligen ökologischen Jahr (FÖJ) an. Diese Programme/Freiwilligendienste sind vom Lebensalter her auf junge Menschen beschränkt. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) der DLRG bietet durch seine offene Altersstruktur mehr Menschen eine Möglichkeit, sich sozial zu engagieren.

Der Zentrale Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K) übernimmt die traditionelle Aufgabe der DLRG: Wasserrettung. Der ZWRD-K organisiert in seiner zentralen Bewerbungs- und Koordinierungsstelle die Bewerbungen und den Einsatz der Rettungsschwimmer (Lifeguards) in den Wachstationen an den Küsten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Du kannst dich entweder direkt bei deiner gewünschten Einsatzstelle bewerben oder du nutzt unsere Online-Bewerbung hier auf unserer Website.

Über den Bundesfreiwilligendienst

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Der Bundesverband der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. ist als Zentralstelle für den Bundesfreiwilligendienst anerkannt. In der DLRG absolvieren rund 110 Freiwillige ihren Dienst. Der BFD wurde nach dem Aussetzen der Wehrpflicht und dem damit verbundenen Zivildienst ins Leben gerufen und ergänzt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) sowie das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ).

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